Unser neues Projekt – Hilfe zur Selbsthilfe:

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Gesundes Trinkwasser ist sehr wertvoll und selten in Tansania. Fließendes Trinkwasser gibt es so gut wie nirgends auf dem Land, es muss mit Eimern und Kanistern in die Hütten gebracht werden.

Auf der Missionsstation Puma wurden mit großem finanziellen Aufwand Tiefbrunnen mit mehr als 80 Metern gebohrt. Das Brunnenwasser ist laut Analyse sehr gesund und der Brunnen scheint ergiebig. Deshalb entschieden sich die Mütter und Missionare des Heiligen Kreuzes eine kleine Mineralwasserfabrik zu bauen. Dort finden einige Menschen Arbeit und durch den Verkauf der Wasserflaschen versuchen sie eine neue Einkommensquelle zu erschließen und die Existenz des Konvents langfristig zu sichern und zu erhalten.

Die Flaschen werden von Hand befüllt und verschlossen, was aber aus hygienischen Gründen vom Staat nicht mehr erlaubt ist. Eine Abfüllmaschine kostet um die 100.000 € – woher sollen sie das Geld nehmen?

 

Baubeginn Wasserhalle 2015

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Erweiterung Klassenräume

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Baubeginn Pristerseminar-Räume

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